Challenge - Ferien für den Rasenmäher


Liebe Rasenbegeisterte!
Habt ihr Lust euren Gärten eine kleine Auszeit zu gönnen und gleichzeitig der Natur etwas Gutes zu tun? Dann schickt euren Rasenmäher im Mai 2025 in den Urlaub und werdet Teil der Aktion "Ferien für den Rasenmäher".
Was müsst ihr tun?
Eigentlich gar nichts! Einfach den Rasenmäher im gesamten Mai 2025 in den Urlaub schicken, die Füße hochlegen und genießen, wie euer Garten zur blühenden Oase wird. Und das Beste? Ihr könnt dabei sogar etwas gewinnen!
Warum das Ganze?
Weil Bienen, Schmetterlinge & Co. dringend mehr wilde Ecken brauchen! Jeder nicht gemähte Quadratmeter hilft, wertvolle Lebensräume für zu schaffen. Du trägst damit zur Artenvielfalt bei und hast selbst zusätzliche Zeit für Anderes – zum Beispiel für einen Ausflug in die Natur oder Zeit mit deinen Liebsten.
Wer kann mitmachen?
Egal ob Gartenbesitzer, Unternehmen oder Gemeinde – Hauptsache, ihr habt eine Wiese und den Mut, sie einfach mal wachsen zu lassen.
Wie seid ihr dabei?
Alle Infos zur Challenge und zur Anmeldung findet ihr hier: GE_NOW - Projekte - Regionalentwicklung Vorarlberg
Schon überzeugt? – Hier geht es direkt zur Anmeldung: Ferien für den Rasenmäher 2025
Lasst uns gemeinsam unser schönes Leiblachtal noch blühender und lebendiger machen – für die Bienen, die Blumen und natürlich für uns alle!
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Quelle und Foto: Regionalentwicklung Vorarlberg
Schutz von Igeln
Mähroboter sind eine durchaus praktische Erfindung, welche die Gartenarbeit ungemein erleichtern. Mit einem entscheidenden Nachteil: Spätestens ab dem Eintritt der Dämmerung stellen Mähroboter nämlich eine große Gefahr für Tiere im Garten, wie Igel oder andere Wildtiere, dar.
Mähroboter werden immer beliebter. Um einen gepflegten und perfekt gemähten Rasen vorweisen zu können, lassen viele Hobbygärtner die selbst fahrenden Rasenmäher schließlich rund um die Uhr durch den Garten rollen. Viele wissen nicht oder ignorieren, dass Mähroboter schnell zur tödlichen Gefahr für Igel werden können – vor allem nachts.
Igel sind nachtaktiv, zeigen aber kein klassisches Fluchtverhalten wie andere Wildtiere. Sie rennen nicht weg, sondern rollen sich stattdessen ein oder stellen sich ruhig und warten ab. Die Sensorik der Mähroboter reagiert meist nicht bei Kleintieren, und die Roboter fahren schließlich über die Tiere drüber. Dabei können Igel schwerste Verletzungen davontragen. Werden die Tiere durch den Mähroboter im Gesicht verletzt, laufen sie danach oft weiter herum oder verkriechen sich. Doch ohne Hilfe haben sie keine Chance zu überleben, da sie kaum noch oder gar keine Nahrung mehr zu sich nehmen können. Verletzte Igel sterben dann an einer Blutvergiftung oder verhungern. Eine solche Quälerei kann sich dann über mehrere Wochen hinziehen, wenn die Igel nicht zufällig vorher gefunden werden.
Es wird empfohlen, die Mähroboter nur tagsüber - und wenn möglich - unter Aufsicht zu betreiben.